Kesselberg: Natur‑Aussichtspunkt zwischen Gräfenhausen und Keltern begeistert zu jeder Jahreszeit

Ob Wandern, Radeln oder einfach nur Durchatmen: Der Kesselberg im Pfinzgau lockt mit Obstwiesen‑Panorama, verschlungenen Pfaden und einem Pavillon mit Himmelsliegen.

Keltern / Gräfenhausen, 3. Juli 2025 – Zwischen den Gemeinden Gräfenhausen und Keltern erhebt sich der Kesselberg, ein aussichtsreicher Streuobstwiesen‑Hügel am Rand des Schwarzwalds. Besucherinnen und Besucher blicken hier über weitläufige Obstwiesen, die zu jeder Jahreszeit ihren eigenen Reiz haben – von der Apfelblüte im Frühling bis zum goldenen Herbstlaub.

Zahlreiche verschlungene Wander‑ und Spazierwege durchziehen das Gelände, gesäumt von kleinen Feuchtbiotopen, die Lebensraum für Flora und Fauna bieten. Auf der Gräfenhausener Seite lädt ein Pavillon mit Himmelsliegen zur Rast ein; hier lässt sich das Panorama in Ruhe genießen.

Der Kesselberg liegt im südlichsten Zipfel des Kraichgaus, dem sogenannten Pfinzgau, und grenzt an Ellmendingen, Dietlingen sowie Obernhausen/Gräfenhausen. Zwei markante Auffahrten – mit steilen Rampen und flachen Passage am Plateau – machen den Hügel auch bei Radfahrerinnen und Radfahrern beliebt. Von oben reicht der Blick über den gesamten Pfinzgau bis hin zu den nahen Höhen des Schwarzwalds. Outdoor‑Fans können Touren mit den Anstiegen nach Langenbrand, Engelsbrand, Neusatz, Dobel oder zum Hartkopf kombinieren.

Ob für einen kurzen Abstecher in der Mittagssonne oder als Ausgangspunkt für längere Touren: Der Kesselberg bleibt ein naturnahes Ziel – nah genug für spontane Ausflüge, weit genug für echte Erholung.

Quelle KI

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