Historischer Kalender – 28. Januar

 Todestage

  • 1939: William Butler Yeats
    Irischer Dichter, Nobelpreisträger.

  • 1963: John Farrow
    Australisch-US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur, Vater von Mia Farrow.


 Geburtstage

  • 1841: Sir Henry Morton Stanley
    Britischer Forscher, bekannt für „Dr. Livingstone, I presume?“.

  • 1873: (Sidonie-Gabrielle) Colette
    Französische Schriftstellerin.

  • 1884: Auguste Piccard
    Schweizer Physiker, Ballonfahrer und Tiefseetaucher.

  • 1889: Artur Rubinstein
    In Łódź geborener US-amerikanischer Pianist.

  • 1892: Ernst Lubitsch
    Deutscher Filmregisseur, später in Hollywood berühmt.

  • 1912: Jackson Pollock
    US-Maler, Mitbegründer des Action Painting.

  • 1929: Claes Oldenburg
    US-amerikanischer Pop-Art-Künstler.

  • 1929: Acker Bilk (Bernard Bilk)
    Britischer Jazz-Klarinettist.

  • 1936: Alan Alda (eigentlich Alphonso D'Abruzzo)
    US-Schauspieler, bekannt aus „MAS*H“.

  • 1943: Dick Taylor
    Bassist bei The Pretty Things.

  • 1944: Achim Reichel
    Deutscher Musiker, ex-Rattles-Sänger.

  • 1944: Brian Keenan
    Britischer Schlagzeuger bei Manfred Mann und The Chambers Brothers.

  • 1946: Rick Allen
    US-amerikanischer Keyboarder der Box Tops.

  • 1956: Peter Schilling
    Deutscher NDW-Musiker („Major Tom“).

  • 1959: Dave Sharp
    Gitarrist bei The Alarm.

  • 1963: Dan Spitz
    Leadgitarrist bei Anthrax. Bruder von Dave Spitz (Black Sabbath).

  • 1968: Rakim (William Michael Griffin jr.)
    US-Rapper, bekannt durch Zusammenarbeit mit Eric B.

  • 1968: Sarah McLachlan
    Kanadische Musikerin, Gründerin der Lilith Fair.

  • 1977: Joey Fatone
    Mitglied von 'N Sync.

  • 1980: Nick Carter
    Sänger bei den Backstreet Boys.

  • 1825: Edgar Allan Poe
    US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Literaturkritiker.
    Berühmte Werke: „Der Rabe“, „Das verräterische Herz“, „Die Grube und das Pendel“.

  • 1838: Charles Lutwidge Dodgson (alias Lewis Carroll)
    Englischer Mathematiker und Schriftsteller, berühmt als Autor von „Alice im Wunderland“.
    Berühmte Werke: „Alice im Wunderland“, „Durch den Spiegel“.

  • 1860: Kaiser Wilhelm II.
    Deutscher Kaiser und König von Preußen, der von 1888 bis 1918 regierte.

  • 1902: Noël Coward
    Britischer Dramatiker, Komponist und Schauspieler.
    Berühmte Werke: „Blithe Spirit“, „Private Lives“.

  • 1904: Lee Marvin
    US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger.

  • 1919: John Forsythe
    US-amerikanischer Schauspieler, bekannt aus der TV-Serie „Dynasty“.

  • 1924: Elisabeth Schwarzkopf
    Deutsche Opernsängerin.

  • 1939: Tom Selleck
    US-amerikanischer Schauspieler, bekannt durch „Magnum“.

  • 1950: Jackson Browne
    US-amerikanischer Singer-Songwriter.
    Berühmte Lieder: „Running on Empty“, „The Pretender“.

  • 1953: Ricky Gervais
    Britischer Komiker, Schauspieler und Drehbuchautor, bekannt durch „The Office“.


 Historische Ereignisse

  • 1813: „Pride and Prejudice“ von Jane Austen wird erstmals veröffentlicht.
    Der Roman wird zu einem der bekanntesten Werke der englischen Literaturgeschichte.

  • 1855: Eröffnung der ersten Eisenbahnbrücke über den Niagara-Fluss.
    Diese Brücke verband die USA und Kanada und war eine der ersten ihrer Art.

  • 1936: Der deutsche Physiker Walther Nernst erhält den Nobelpreis für Chemie.
    Er wurde für seine Theorie der chemischen Äquivalente ausgezeichnet.

  • 1958: Die erste Mondmission der Sowjetunion startet.
    Die Luna 1 wird ins All geschossen und erreicht die Nähe des Mondes.

  • 1964: Die Beatles veröffentlichen ihr erstes US-Album „Meet The Beatles!“
    Ein Meilenstein in der Musikgeschichte und der Beginn der „British Invasion“ in den USA.

  • 1977: Der amerikanische Präsident Jimmy Carter kündigt die Amnestie für Vietnamkrieg-Veteranen an.
    Tausende Deserteure und Wehrdienstverweigerer konnten nach Hause zurückkehren.

  • 1985: Das Live-Aid-Konzert wird angekündigt.
    Bob Geldof und Midge Ure organisieren das weltgrößte Konzert zur Bekämpfung der Hungersnot in Äthiopien.

  • 1991: Die letzte „Gulf-War“-Schlacht beginnt.
    Die Koalitionstruppen unter Führung der USA starten eine Offensive zur Befreiung Kuwaits.

  • 2002: Die NASA gibt bekannt, dass der Mars-Rover „Spirit“ am 3. Januar 2004 auf dem Mars landen soll.

  • 1956: Elvis Presley gibt sein nationales TV-Debüt.
    In der „Dorsey Brothers Show“.

  • 1986: Explosion der Raumfähre Challenger
    73,6 Sekunden nach dem Start – alle 7 Astronauten sterben.

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