Todestage
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1939: William Butler Yeats
Irischer Dichter, Nobelpreisträger. -
1963: John Farrow
Australisch-US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur, Vater von Mia Farrow.
Geburtstage
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1841: Sir Henry Morton Stanley
Britischer Forscher, bekannt für „Dr. Livingstone, I presume?“. -
1873: (Sidonie-Gabrielle) Colette
Französische Schriftstellerin. -
1884: Auguste Piccard
Schweizer Physiker, Ballonfahrer und Tiefseetaucher. -
1889: Artur Rubinstein
In Łódź geborener US-amerikanischer Pianist. -
1892: Ernst Lubitsch
Deutscher Filmregisseur, später in Hollywood berühmt. -
1912: Jackson Pollock
US-Maler, Mitbegründer des Action Painting. -
1929: Claes Oldenburg
US-amerikanischer Pop-Art-Künstler. -
1929: Acker Bilk (Bernard Bilk)
Britischer Jazz-Klarinettist. -
1936: Alan Alda (eigentlich Alphonso D'Abruzzo)
US-Schauspieler, bekannt aus „MAS*H“. -
1943: Dick Taylor
Bassist bei The Pretty Things. -
1944: Achim Reichel
Deutscher Musiker, ex-Rattles-Sänger. -
1944: Brian Keenan
Britischer Schlagzeuger bei Manfred Mann und The Chambers Brothers. -
1946: Rick Allen
US-amerikanischer Keyboarder der Box Tops. -
1956: Peter Schilling
Deutscher NDW-Musiker („Major Tom“). -
1959: Dave Sharp
Gitarrist bei The Alarm. -
1963: Dan Spitz
Leadgitarrist bei Anthrax. Bruder von Dave Spitz (Black Sabbath). -
1968: Rakim (William Michael Griffin jr.)
US-Rapper, bekannt durch Zusammenarbeit mit Eric B. -
1968: Sarah McLachlan
Kanadische Musikerin, Gründerin der Lilith Fair. -
1977: Joey Fatone
Mitglied von 'N Sync. -
1980: Nick Carter
Sänger bei den Backstreet Boys. -
1825: Edgar Allan Poe
US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Literaturkritiker.
Berühmte Werke: „Der Rabe“, „Das verräterische Herz“, „Die Grube und das Pendel“. -
1838: Charles Lutwidge Dodgson (alias Lewis Carroll)
Englischer Mathematiker und Schriftsteller, berühmt als Autor von „Alice im Wunderland“.
Berühmte Werke: „Alice im Wunderland“, „Durch den Spiegel“. -
1860: Kaiser Wilhelm II.
Deutscher Kaiser und König von Preußen, der von 1888 bis 1918 regierte. -
1902: Noël Coward
Britischer Dramatiker, Komponist und Schauspieler.
Berühmte Werke: „Blithe Spirit“, „Private Lives“. -
1904: Lee Marvin
US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger. -
1919: John Forsythe
US-amerikanischer Schauspieler, bekannt aus der TV-Serie „Dynasty“. -
1924: Elisabeth Schwarzkopf
Deutsche Opernsängerin. -
1939: Tom Selleck
US-amerikanischer Schauspieler, bekannt durch „Magnum“. -
1950: Jackson Browne
US-amerikanischer Singer-Songwriter.
Berühmte Lieder: „Running on Empty“, „The Pretender“. -
1953: Ricky Gervais
Britischer Komiker, Schauspieler und Drehbuchautor, bekannt durch „The Office“.
Historische Ereignisse
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1813: „Pride and Prejudice“ von Jane Austen wird erstmals veröffentlicht.
Der Roman wird zu einem der bekanntesten Werke der englischen Literaturgeschichte. -
1855: Eröffnung der ersten Eisenbahnbrücke über den Niagara-Fluss.
Diese Brücke verband die USA und Kanada und war eine der ersten ihrer Art. -
1936: Der deutsche Physiker Walther Nernst erhält den Nobelpreis für Chemie.
Er wurde für seine Theorie der chemischen Äquivalente ausgezeichnet. -
1958: Die erste Mondmission der Sowjetunion startet.
Die Luna 1 wird ins All geschossen und erreicht die Nähe des Mondes. -
1964: Die Beatles veröffentlichen ihr erstes US-Album „Meet The Beatles!“
Ein Meilenstein in der Musikgeschichte und der Beginn der „British Invasion“ in den USA. -
1977: Der amerikanische Präsident Jimmy Carter kündigt die Amnestie für Vietnamkrieg-Veteranen an.
Tausende Deserteure und Wehrdienstverweigerer konnten nach Hause zurückkehren. -
1985: Das Live-Aid-Konzert wird angekündigt.
Bob Geldof und Midge Ure organisieren das weltgrößte Konzert zur Bekämpfung der Hungersnot in Äthiopien. -
1991: Die letzte „Gulf-War“-Schlacht beginnt.
Die Koalitionstruppen unter Führung der USA starten eine Offensive zur Befreiung Kuwaits. -
2002: Die NASA gibt bekannt, dass der Mars-Rover „Spirit“ am 3. Januar 2004 auf dem Mars landen soll.
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1956: Elvis Presley gibt sein nationales TV-Debüt.
In der „Dorsey Brothers Show“. -
1986: Explosion der Raumfähre Challenger
73,6 Sekunden nach dem Start – alle 7 Astronauten sterben.
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