Der Film „Liebe Angst“ beleuchtet generationenübergreifende Traumata. Am 21. Juli gibt es in Sindelfingen ein anschließendes Podiumsgespräch mit Expertinnen sowie eine Führung im sanierten Haus der Donauschwaben.
Am Montag, den 21. Juli 2025, zeigt die Sindelfinger Biennale im Haus der Donauschwaben den Film „Liebe Angst“. Der Film erzählt die Geschichte von Lore, die ihr Leben lang schweigt über das Schicksal ihrer Mutter, die im Konzentrationslager starb, und die Jahre des Überlebens im Versteck. Im Anschluss ab ca. 20:15 Uhr lädt ein Podiumsgespräch mit Kim Seligsohn, Ulla Reyle (Gerontologin) und Caroline Schröder (Psychotherapeutin) zum Austausch über Trauma und Erinnerung ein.
Bereits ab 18 Uhr besteht die Möglichkeit, das frisch sanierte Haus der Donauschwaben im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Zusätzlich wird das Video „Sage nein!“ vom Bündnis Buntes Sindelfingen gezeigt, das gemeinsam mit örtlichen Vereinen entstanden ist.
Der Eintritt ist frei.
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