Hausen an der Würm, der kleinste und nördlichste Stadtteil von Weil der Stadt, besticht mit seiner historischen Würmbrücke und lebendiger Geschichte. Von frühen Siedlungen bis zur modernen Wohnlage – Hausen verbindet Vergangenheit und Gegenwart.
Weil der Stadt – Hausen, der kleinste und nördlichste Stadtteil von Weil der Stadt, bietet seinen rund 600 Einwohnern und Besuchern eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Natur und modernem Wohnkomfort. Das Ortsbild wird eindrucksvoll von der historischen Würmbrücke aus dem Jahr 1777 sowie der Pfarrkirche St. Silvester geprägt.
Historische Wurzeln und Entwicklung
Die Besiedlung der Gegend um Hausen an der Würm reicht vermutlich bis ins 6. oder 7. Jahrhundert n. Chr. zurück. Erste schriftliche Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1327 in einer Urkunde des Klosters Herrenalb. Im Laufe des 15. Jahrhunderts wechselte der Besitz mehrfach – so gingen die Rechte am Dorf unter anderem 1432 an Hans von Steinegg und später an das Kloster Herrenalb über.
Im Dreißigjährigen Krieg zerfiel die Herrschaft des Klosters, wodurch Hausen an den Herzog von Württemberg fiel. Diese wechselvolle Geschichte prägt bis heute den Charme und die Identität des Stadtteils.
Moderne Lebensqualität
Hausen ist nicht nur historisch bedeutsam, sondern auch ein lebendiger Wohnort. Die neu entstandenen Wohngebiete liegen jenseits der Pfarrkirche und bieten Familien eine Grundschule, Kindergärten sowie gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Die Würm mit der imposanten Würmbrücke lädt zu Spaziergängen und Naturerlebnissen ein – ein ruhiger Kontrast zum modernen Alltag.
Quelle KI
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