Polizeipräsidium Ludwigsburg

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Ludwigsburg (ots)

Hans-Christian Hecker, Leiter des Polizeireviers Vaihingen an der Enz, zieht nach dem langen Festwochenende des Markgröninger Schäferlaufes 2025 eine positive Bilanz: "Der diesjährige Schäferlauf hat gezeigt, dass die Partnerschaft zwischen Polizei, der Stadt Markgröningen und den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gut funktioniert. Unsere Polizeieinsatzkräfte haben eng mit allen Verantwortlichen zusammengearbeitet. Ein erweitertes Sicherheitskonzept, das insbesondere erstmalig Zufahrtssperren und Überfahrtschutz an den neuralgischen Zufahrten auf das Festgebiet inkludierte sowie das polizeiliche Einsatz- und Kräftekonzept zur Gewährleistung der Sicherheit der Festbesucher und Akteure, hat sich aus polizeilicher Sicht bewährt. Zusammengefasst kann von einem weitgehend störungsfreien und friedlichen Verlauf gesprochen werden."

Rund 160 eingesetzte Polizistinnen und Polizisten sorgten bei bestem Wetter über die vier Festtage für die Sicherheit der etwa 95.000 Besucherinnen und Besucher. Die Anzahl der hierbei registrierten Straftaten ist im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Es wurden insgesamt fünf Körperverletzungen registriert. Hiervon handelte es sich in einem Fall um eine gefährliche Körperverletzung, bei der ein Sonnenschirm als Schlagwerkzeug eingesetzt wurde. Eine Person musste aufgrund wiederholtem aggressiven Verhaltes und damit einhergehender Störung des friedlichen Festverlaufs in Gewahrsam genommen werden. Des Weiteren wurden der Polizei unter anderem zwei Diebstahlsdelikte und eine Beleidigung gemeldet. Eine weitere Strafanzeige wegen Beleidigung eines Polizeibeamten wird gefertigt. In der diesjährig neu eingerichteten Messerverbotszone konnten die Beamtinnen und Beamte eine Person kontrollieren, welche ein so genanntes Schäfermesser mit sich führte.

Im Zusammenhang mit verkehrsrechtlichen Verstößen brachten die eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten drei Fahrzeugführer zur Anzeige, da sie alkoholisiert am Steuer unterwegs waren. Zudem mussten durch den Polizeivollzugsdienst und den Gemeindevollzugsdienst der Stadt Markgröningen insgesamt 88 Fahrzeuge abgeschleppt werden, da sie insbesondere in Rettungswegen und auf Umleitungsstrecken verkehrsbehindernd abgestellt waren.

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Original-Content von: Polizeipräsidium Ludwigsburg, übermittelt durch news aktuell

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