1895 – Paul Éluard
Französischer Dichter und einer der bedeutendsten Gründer der Surrealistenbewegung. Seine Lyrik verbindet Traum, Liebe und politisches Engagement.
1932 – Charlie Rich
US-amerikanischer Countrysänger und Songschreiber, bekannt für Hits wie Behind Closed Doors und The Most Beautiful Girl. Verstarb 1995.
1935 – Lee Remick
US-amerikanische Schauspielerin, bekannt aus Filmen wie Days of Wine and Roses und The Omen. Inspirierte auch den Song „Lee Remick“ von The Go-Betweens.
1943 – Frank Allen
Britischer Bassist und Sänger bei der Beat- und Popband The Searchers.
1946 – Jackie McCauley
Keyboarder bei der britischen Rockband Them.
1946 – Jane Birkin
Britisch-französische Schauspielerin und Sängerin, berühmt für das Duett „Je t’aime… moi non plus“ mit Serge Gainsbourg. Mutter der Schauspielerin Charlotte Gainsbourg.
1946 – Joyce Vincent Wilson
US-amerikanische Sängerin, Mitglied der Gruppe Dawn.
1946 – Patty Duke
US-amerikanische Schauspielerin, Oscar-Preisträgerin 1962 für ihre Rolle als Helen Keller in The Miracle Worker.
1948 – Dee Wallace Stone
US-amerikanische Schauspielerin, bekannt aus Horror- und Fantasyfilmen wie E.T. und The Frighteners.
1949 – Cliff Williams
Britischer Bassist der Rockband AC/DC.
1951 – Michael „Mike“ Krüger
Deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler, berühmt für humorvolle Songs wie Mein Gott, Walter.
1952 – John Lurie
US-amerikanischer Saxofonist, Schauspieler und Mitbegründer der Band Lounge Lizards.
1958 – Mike Scott
Schottischer Musiker, Sänger und Gitarrist der Waterboys.
1958 – Peter „Spider“ Stacy
Irischer Musiker, Mitglied der Folk-Punk-Band The Pogues.
1963 – Cynthia Gibb
US-amerikanische Schauspielerin, bekannt aus Filmen und Serien wie Gypsy und Stardust Memories.
1788 – Carl Philipp Emanuel Bach
Deutscher Komponist und Sohn von Johann Sebastian Bach. Wegbereiter der klassischen Musik und Übergangskomponist zwischen Barock und Klassik.
1963 – Dinah Washington
US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin, starb im Alter von 39 Jahren an einer Überdosis Schlaftabletten.
1989 – Andrej Sacharow
Russischer Physiker, Menschenrechtler und Friedensnobelpreisträger. Bekannt für seinen Einsatz für Bürgerrechte in der Sowjetunion.
1989 – Lee Van Cleef
US-amerikanischer Schauspieler, berühmt durch Western-Klassiker wie The Good, the Bad and the Ugly.
1993 – Myrna Loy
US-amerikanische Schauspielerin, bekannt für zahlreiche Rollen in Hollywood-Klassikern.
1925 – Opernpremiere Wozzeck
Alban Bergs expressionistische Oper, basierend auf Georg Büchners Drama, wird in Berlin uraufgeführt. Ein Meilenstein der modernen Oper.
1928 – Buchveröffentlichung von Lady Chatterley’s Lover
D.H. Lawrences Roman erscheint in Großbritannien und löst einen Skandal aus, da er offen Sexualität thematisiert.
1946 – Theaterpremiere Des Teufels General
Carl Zuckmayers Drama über einen deutschen Luftwaffengeneral wird in Zürich uraufgeführt.
1977 – Filmpremiere Saturday Night Fever
Der Film mit John Travolta feiert in New York Premiere und entfacht ein regelrechtes Discofieber. Der Soundtrack mit den Bee Gees wird eines der erfolgreichsten Alben aller Zeiten.
Carl Philipp Emanuel Bach gilt als einer der wichtigsten Komponisten der Empfindsamen Stilrichtung und beeinflusste spätere Komponisten wie Haydn und Mozart.
Paul Éluard war auch politisch aktiv, vor allem im Widerstand gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg.
Die Uraufführung von Wozzeck markierte den Beginn der Akzeptanz moderner, atonaler Musik im deutschsprachigen Raum.
Lady Chatterley’s Lover wurde Jahrzehnte später ein Symbol für die Debatte um Zensur und sexuelle Freiheit.
Andrej Sacharows Tod 1989 fiel in die Umbruchszeit der Sowjetunion, in der er eine wichtige Rolle als moralische Stimme gespielt hatte.
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