1832 – Gustave Eiffel
Französischer Ingenieur und Architekt, berühmt für den Bau des Eiffelturms in Paris und der inneren Struktur der Freiheitsstatue in New York.
1892 – J. Paul Getty
US-amerikanischer Ölmagnat und Kunstsammler, zeitweise der reichste Mann der Welt. Bekannt für seine sparsamen Gewohnheiten trotz immensem Reichtum.
1910 – John Hammond II
US-amerikanischer Jazzproduzent und Talentscout. Entdeckte unter anderem Aretha Franklin, Bob Dylan und Billie Holiday. Verstarb 1987.
1918 – Jeff Chandler
US-amerikanischer Schauspieler, bekannt aus Western und Filmen wie Broken Arrow.
1922 – Alan Freed
Legendärer US-amerikanischer Radio-DJ, der den Begriff „Rock’n’Roll“ prägte und die Musikrichtung populär machte.
1928 – Friedensreich Hundertwasser
Österreichischer Maler und Architekt, bekannt für seine farbenfrohen und organischen Bauten, die oft unregelmäßige Formen und Naturmotive aufweisen.
1932 – Edna O’Brien
Irische Schriftstellerin, deren Werke oft das Leben irischer Frauen thematisieren und in der Literaturkontroverse standen.
1933 – Jesse Belvin
US-amerikanischer Sänger und Songwriter, dessen Hit „Guess Who“ ein Vorläufer des Soul war.
1939 – Cindy Birdsong
US-amerikanische Sängerin, Mitglied der Supremes, ersetzte Florence Ballard 1967.
1942 – Dave Clark
Britischer Schlagzeuger und Namensgeber der erfolgreichen Beat-Band Dave Clark Five.
1946 – Carmine Appice
US-amerikanischer Schlagzeuger, bekannt durch Bands wie Vanilla Fudge und Beck, Bogert & Appice.
1946 – Harry Ray
US-amerikanischer Soul-Sänger bei The Moments und Ray, Goodman & Brown. Verstarb 1992.
1949 – Don Johnson
US-amerikanischer Schauspieler, bekannt durch die Serie Miami Vice. Vor dem Durchbruch auch als Aktmodell tätig.
1954 – Alex Cox
Englischer Filmregisseur, bekannt für Kultfilme wie Repo Man und Walker.
1955 – Paul Simonon
Britischer Bassist bei der Punk- und Rockband The Clash.
1960 – Doug Phelps
US-amerikanischer Musiker, Mitglied der Kentucky Headhunters.
1961 – Nick Beggs
Britischer Bassist und Sänger, bekannt durch die Band Kajagoogoo.
1963 – Helen Slater
US-amerikanische Schauspielerin, spielte u.a. in Supergirl und City Slickers.
1876 – Sitting Bull
Häuptling der Hunkpapa-Sioux, bedeutende Persönlichkeit im Widerstand gegen die US-amerikanische Expansion. Er wurde von der US-Miliz erschossen.
1962 – Charles Laughton
Britisch-US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, bekannt aus Filmen wie Die Schatzinsel und Spione. Starb 63-jährig in Los Angeles.
1966 – Walt Disney
Pionier der Animationsfilmindustrie, Schöpfer von Mickey Mouse und Gründer des Disney-Imperiums. Verstarb mit 65 Jahren in Burbank.
1943 – Fats Waller
Einflussreicher US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist („Ain’t Misbehavin‘“), gestorben mit nur 39 Jahren in Kansas City.
1939 – Filmpremiere Gone With The Wind
Das epische Südstaaten-Drama von Victor Fleming nach Margaret Mitchells Roman feiert Premiere. Der Film erhielt neun Oscars und gilt als Klassiker der Filmgeschichte.
1944 – Filmpremiere Große Freiheit Nr. 7
Das Drama von Helmut Käutner mit Hans Albers wird in Prag uraufgeführt, blieb aber in Deutschland verboten.
Gustave Eiffel entwarf nicht nur den weltberühmten Eiffelturm, sondern auch zahlreiche Brücken und die tragende Struktur der Freiheitsstatue.
Sitting Bull war ein Symbol des indianischen Widerstands gegen die US-amerikanische Kolonialisierung und spielte eine Schlüsselrolle in der Schlacht am Little Bighorn.
Walt Disney revolutionierte die Filmindustrie und setzte Standards im Animationsbereich, sein Einfluss ist bis heute weltweit spürbar.
Alan Freed trug maßgeblich dazu bei, Rock’n’Roll als Jugendkultur zu etablieren und machte Stars wie Chuck Berry populär.
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