1775 – Jane Austen
Britische Schriftstellerin, Meisterin des Gesellschaftsromans. Ihre Werke wie Stolz und Vorurteil und Emma sind bis heute weltberühmt und inspirieren zahlreiche Verfilmungen.
1899 – Noel Coward
Englischer Dramatiker, Komponist und Schauspieler, bekannt für seine scharfsinnigen Komödien und musikalischen Stücke.
1917 – Arthur C. Clarke
Britischer Science-Fiction-Autor und Visionär, berühmt für 2001: Odyssee im Weltraum. Er prägte das Genre maßgeblich und war auch als Wissenschaftler aktiv.
1928 – Philip K. Dick
US-amerikanischer Science-Fiction-Autor, dessen Werke wie Blade Runner (basierend auf seinem Roman Träumen Androiden von elektrischen Schafen?) Kultstatus erlangten.
1939 – Liv Ullmann
Norwegische Schauspielerin und Regisseurin, Muse von Ingmar Bergman, bekannt für Filme wie Szenen einer Ehe.
1943 – Anthony Hicks
Britischer Gitarrist und Gründungsmitglied der Pop-Rock-Band The Hollies.
1946 – Benny Andersson
Schwedischer Musiker und Komponist, Gründungsmitglied der Popgruppe ABBA.
1949 – Billy Gibbons
US-amerikanischer Gitarrist und Sänger der Rockband ZZ Top, bekannt für seinen markanten Blues-Rock-Stil.
1959 – Stephen Irvine
Schottischer Schlagzeuger bei Lloyd Cole and the Commotions.
1962 – Maruschka Detmers
Niederländische Schauspielerin, bekannt durch diverse europäische Filmproduktionen.
1963 – Lars Ulrich
Dänisch-amerikanischer Schlagzeuger und Mitbegründer der Metal-Band Metallica.
1968 – Christopher Thorn
US-amerikanischer Gitarrist bei der Alternative-Rock-Band Blind Melon.
1972 – Michael McCary
US-amerikanischer Basssänger bei Boyz II Men, einer der erfolgreichsten R&B-Gruppen der 90er Jahre.
1921 – Camille Saint-Saëns
Französischer Komponist, Pianist und Organist, bekannt für Werke wie Der Karneval der Tiere und die Oper Samson und Dalila.
1935 – Thelma Todd
US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin, starb unter mysteriösen Umständen an einer Kohlenmonoxidvergiftung.
1943 – Fats Waller
Einflussreicher US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Entertainer.
1944 – Glenn Miller
Berühmter US-amerikanischer Big-Band-Leader, verschollen beim Flug über dem Ärmelkanal während des Zweiten Weltkriegs.
1965 – W. Somerset Maugham
Britischer Schriftsteller und Dramatiker, bekannt für Romane wie Die Freunde des Mr. Hopkins.
1989 – Silvana Mangano
Italienische Schauspielerin, Star des italienischen Neorealismus.
1997 – Nicolette Larson
US-amerikanische Sängerin, bekannt für ihre Soft-Rock-Hits in den 70ern und 80ern.
1773 – Boston Tea Party
Bostoner Bürger, verkleidet als Mohawk-Indianer, stürmen drei englische Handelsschiffe und werfen fast 350 Kisten Tee ins Meer. Der Protest richtet sich gegen die britische Teesteuer und wird zum Symbol für den Beginn der amerikanischen Revolution.
1941 – Filmpremiere Quax, der Bruchpilot
Deutsche Komödie von Kurt Hoffmann mit Heinz Rühmann in der Titelrolle, feiert Premiere in Hamburg.
1962 – Filmpremiere Lawrence of Arabia
Das monumentale Historiendrama von David Lean mit Peter O'Toole, Omar Sharif und Alec Guinness hat Premiere. Der Film gewinnt zahlreiche Oscars und gilt als Meilenstein des Kinos.
1966 – Musikveröffentlichung „Hey Joe“
Jimi Hendrix veröffentlicht seine erste Single, die später zu einem Rockklassiker wird.
1967 – Singleveröffentlichung „Green Tambourine“
Der Hit der Lemon Pipers erreicht 1968 Platz 1 der US-Charts.
1971 – Singleveröffentlichung „American Pie“
Don McLeans epischer Song erscheint, bekannt für seinen mysteriösen, vieldeutigen Text. Er erreicht im Januar 1972 Platz 1 der US-Charts.
1988 – Filmpremiere Rain Man
Dustin Hoffman glänzt als Autist und gewinnt für diese Rolle den Oscar. Der Film erhält zudem mehrere weitere Oscars und Goldene Globes.
Die Boston Tea Party war ein Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte, der den Weg für den Unabhängigkeitskrieg ebnete.
Arthur C. Clarke war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Visionär der Satellitentechnik und Raumfahrt.
Glenn Miller gilt bis heute als einer der populärsten Big-Band-Leader des Swing-Zeitalters.
Jimi Hendrix' „Hey Joe“ war sein erster großer Hit und markierte den Beginn seiner kurzen, aber revolutionären Karriere.
Lawrence of Arabia setzte Maßstäbe in Sachen episches Kino, Kameraführung und historische Dramatik.
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