1791 – Charles Babbage
Englischer Mathematiker und Erfinder, gilt als Vater des Computers durch seine Arbeiten an der Differenzmaschine und Analytical Engine.
1891 – Henry Valentine Miller
US-amerikanischer Schriftsteller, bekannt für seine semi-autobiografischen Werke wie Sexus, Plexus und Nexus, die den literarischen Expressionismus stark beeinflussten.
1893 – Mao Zedong
Chinesischer Revolutionär und Staatsgründer der Volksrepublik China. Eine der einflussreichsten und umstrittensten Figuren des 20. Jahrhunderts.
1902 – Elisha Cook Jr.
US-amerikanischer Schauspieler, berühmt für seine Rollen in Film Noir Klassikern wie Der Malteser Falke.
1904 – Alejo Carpentier
Kubanischer Schriftsteller und Musikwissenschaftler, bedeutender Vertreter des magischen Realismus.
1935 – Abdul 'Duke' Fakir
US-amerikanischer Sänger und Gründungsmitglied der Motown-Legenden The Four Tops.
1939 – Fred Schepisi
US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor, bekannt für Filme wie Roxanne und Das Russlandhaus.
1940 – Phil Spector
US-amerikanischer Produzent und Songschreiber, Erfinder der "Wall of Sound"-Technik, die die Popmusik revolutionierte.
1946 – Gordon Edwards
Mitglied der britischen Rockband Pretty Things.
1954 – Peter Woods
US-amerikanischer Musiker, bekannt durch Romeo Void.
1961 – Tahnee Welch
US-amerikanische Schauspielerin, Tochter der Hollywood-Diva Raquel Welch.
1963 – Lars Ulrich
Dänischer Schlagzeuger und Mitbegründer der Heavy-Metal-Band Metallica.
1966 – Jay Farrar
US-amerikanischer Musiker, Mitbegründer der einflussreichen Bands Uncle Tupelo und Son Volt.
1971 – Jared Leto
US-amerikanischer Schauspieler und Musiker, bekannt aus Filmen wie Requiem for a Dream und als Frontmann der Band Thirty Seconds to Mars.
1890 – Heinrich Schliemann
Deutscher Archäologe, bekannt für die Ausgrabungen von Troja und Mykene, begründete die moderne Archäologie.
1972 – Harry S. Truman
Präsident der USA, bekannt für das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Beginn des Kalten Krieges.
1974 – Jack Benny
US-amerikanischer Komiker und Radiostar, legendär für seinen trockenen Humor.
1977 – Howard Hawks
US-amerikanischer Filmregisseur, verantwortlich für Klassiker wie Rio Lobo und Hatari!.
1986 – Elsa Lanchester
Britische Schauspielerin, berühmt als Braut von Frankenstein und in Alfred Hitchcocks Zeugin der Anklage.
1989 – Samuel Beckett
Irischer Dramatiker und Schriftsteller, Nobelpreisträger, bekannt für das Theaterstück Warten auf Godot.
1994 – Karl Schiller
Deutscher Politiker und Wirtschaftsminister in den 1960er und 70er Jahren.
1999 – Curtis Mayfield
US-amerikanischer Musiker und Songwriter, Ikone des Soul und Funk mit Hits wie Superfly.
1662 – Uraufführung von Molières Komödie Die Schule der Frauen in Paris, ein Meilenstein des klassischen französischen Theaters.
1908 – Jack Johnson wird in Sydney der erste afroamerikanische Boxweltmeister aller Klassen, besiegt Tommy Burns durch K.o. in der 14. Runde. Sein Sieg löst in den USA rassistische Unruhen aus.
1931 – Premiere des Musicals Of Thee I Sing von George Gershwin am Music Box Theatre in New York. Es ist das erste amerikanische Musical, das mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wird.
1944 – Tennessee Williams’ Drama Die Glasmenagerie feiert Premiere in Chicago und wird zum Klassiker des modernen amerikanischen Theaters.
1973 – Kinostart des Horrorfilms The Exorcist, der zum Kultklassiker und einem der einflussreichsten Horrorfilme aller Zeiten wird.
Charles Babbage legte mit seinen Maschinen den Grundstein für die Entwicklung des Computers, auch wenn seine Maschinen nie vollständig funktionsfähig waren.
Die Premiere von Molières Die Schule der Frauen sorgte damals für heftige Kontroversen, da das Stück gesellschaftliche Tabus und Geschlechterrollen infrage stellte.
Jack Johnsons Sieg war nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein Symbol des Widerstands gegen rassistische Vorurteile in den USA.
Das Musical Of Thee I Sing ist eine Satire auf die amerikanische Politik und die Präsidentschaftswahl, was zu seiner außergewöhnlichen Auszeichnung beitrug.
Samuel Beckett prägte mit seinem Werk das sogenannte absurde Theater und beeinflusste Theater und Literatur weltweit nachhaltig.
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