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Pforzheim bleibt Fairtrade-Stadt: Zum dritten Mal wurde die Stadt für ihr Engagement im fairen Handel ausgezeichnet. Besonders die Zusammenarbeit mit Schulen und jungen Menschen steht dabei im Mittelpunkt der neuen Aktivitäten.
Zum dritten Mal in Folge wurde die Stadt Pforzheim vom Verein TransFair e.V. als Fairtrade-Stadt zertifiziert – ein Zeichen für das stetige Engagement vieler lokaler Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die Auszeichnung wird an Kommunen vergeben, die sich dauerhaft und nachweislich für fairen Handel einsetzen.
Bürgermeister Tobias Volle zeigt sich erfreut:
„Die erneute Auszeichnung bestätigt das starke Engagement aller Beteiligten. Pforzheim gehört damit weiterhin zu einer weltweiten Bewegung für fairen Handel. Wir arbeiten gemeinsam daran, Fairtrade lokal fest zu verankern.“
Ein besonderer Fortschritt: Das Schiller-Gymnasium tritt der Steuerungsgruppe bei und wird künftig als Fairtrade-Schule eigene Projekte umsetzen. Damit verstärkt Pforzheim gezielt seine Bildungsarbeit im Bereich Nachhaltigkeit.
Seit der letzten Rezertifizierung lag ein Schwerpunkt auf jungen Menschen:
An fünf Schulen wurde das Theaterstück „Alle satt?!!“ aufgeführt – eine Produktion, die Themen wie globale Gerechtigkeit, Welthandel und Konsum kritisch beleuchtet.
Auch im kommenden Jahr setzt Pforzheim seine Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit fort.
Geplant sind unter anderem:
Schokoladen- und Kaffeespaziergänge
Themenschwerpunkt: Klimawandel & fairer Anbau
Besonderer Fokus: Geschlechtergerechtigkeit
Hintergrund ist die Gender-Strategie von Fairtrade aus dem Jahr 2016. Sie stärkt gezielt Frauen in landwirtschaftlichen Gemeinschaften, etwa durch Fortbildungen und Projekte zur Förderung der Gleichstellung – ein wichtiges Thema, denn in vielen Herkunftsländern leisten Frauen den größten Anteil der landwirtschaftlichen Arbeit.
Eine Fairtrade-Stadt erfüllt verschiedene Kriterien, um fairen Handel sichtbar zu machen – etwa durch lokale Aktionen, Bildungsarbeit und Angebote von Fairtrade-Produkten.
Weil die Stadt nachweislich zahlreiche Projekte und Kooperationen für fairen Handel unterstützt und weiterentwickelt hat, insbesondere im Bildungsbereich.
Das Schiller-Gymnasium wird Fairtrade-Schule; weitere Schulen nehmen an Theaterprojekten und Workshops teil.
Schoko- und Kaffeespaziergänge, bildungsorientierte Projekte zu Fairtrade, Klimaschutz und Geschlechtergerechtigkeit.
Eine Strategie zur Stärkung von Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben, die Schulungen, Beteiligung und Gleichstellung fördert.
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