Jeden Freitag wird der Tanzsaal zur Bühne für gelebte Inklusion: Schülerinnen und Schüler tanzen gemeinsam in einem einzigartigen Projekt der Tanzschule Böhm – unterstützt von der Stadt Pforzheim.
Pforzheim – August 2025 - Bewegung, Musik und Gemeinschaft – all das verbindet ein inklusives Tanzprojekt, das seit Anfang des Jahres in der Tanzschule Böhm stattfindet. Einmal pro Woche haben Schülerinnen und Schüler einer Pforzheimer Schule die Möglichkeit, an einem professionellen Tanzkurs teilzunehmen. Das Besondere: Das Projekt ist inklusiv und ermöglicht Jugendlichen mit und ohne Unterstützungsbedarf das gemeinsame Tanzen und Lernen.
Ermöglicht wurde dieses Angebot durch die engagierte Zusammenarbeit zwischen der Tanzschule Böhm, der Schule sowie der Stadt Pforzheim, insbesondere in Person des Inklusionsbeauftragten, der das Projekt mit initiiert und begleitet hat.
„Die Jugendlichen nehmen das Angebot mit großer Begeisterung an. Für mich ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit“, betonte der Inklusionsbeauftragte der Stadt bei einem Besuch des Projekttages, an dem er selbst aktiv mittanzte.
Ein besonderer Dank ging an Familie Böhm, die das Projekt mit ihrer Tanzschule nicht nur räumlich, sondern auch menschlich möglich macht: „Ein riesengroßes Dankeschön an die Tanzschule Böhm für die gelebte Offenheit – und an Frau Zeh sowie das ganze Schulteam für die wertvolle Begleitung der Kinder und Jugendlichen.“
Tanz als Ausdruck von Inklusion
Das Projekt zeigt, wie Inklusion im Alltag erlebbar wird: durch gemeinsames Tun, durch Respekt und durch das Überwinden von Barrieren – auch auf der Tanzfläche. Die Jugendlichen profitieren nicht nur körperlich und musikalisch, sondern auch sozial: Das gemeinsame Tanzen stärkt ihr Selbstbewusstsein und das Miteinander.
Ein starkes Zeichen für gelebte Vielfalt in Pforzheim.
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