1. Was plant Pforzheim konkret?
Die Stadt prüft im Rahmen eines Machbarkeitskonzepts, ob und wie eine Landesgartenschau ab 2038 umgesetzt werden kann.
2. Wer ist an den Planungen beteiligt?
Die Stadtverwaltung, der Gemeinderat, die Planstatt Senner GmbH, sowie lokale Initiativen wie „Pforzheim mitgestalten e.V.“ und die „Löbliche Singergesellschaft“.
3. Welche Flächen sind im Gespräch?
Untersucht werden vier Gebiete: Flächen entlang der Flüsse in Ost- und Weststadt, im Süden und im Zentrum der Stadt.
4. Warum eine Landesgartenschau?
Die Schau soll Stadtentwicklung, Klimaanpassung und Lebensqualität fördern und Pforzheim langfristig ökologisch und kulturell stärken.
5. Wie wird das Projekt finanziert?
Über städtische Mittel, Eintrittsgelder, Sponsoring und staatliche Förderungen von bis zu 5 Mio. Euro.
6. Wann kann die Bevölkerung mitreden?
Ab Frühjahr 2026 startet die Bürgerbeteiligung mit Workshops, Online-Formaten und Informationsveranstaltungen.
7. Wann fällt die Entscheidung über die Austragung?
Die Bewerbung soll Ende 2026 eingereicht werden. Eine Entscheidung wird 2027 erwartet.
8. Warum trägt das Projekt das Motto „Gold trifft Grün“?
Es symbolisiert Pforzheims Verbindung von Goldstadt-Tradition und zukunftsorientierter, grüner Stadtentwicklung.
#Pforzheim #Landesgartenschau #GoldTrifftGrün #Stadtentwicklung #Klimaanpassung #Bürgerbeteiligung #Nachhaltigkeit #PlanstattSenner #PeterBoch #TobiasVolle
Kommentar schreiben