Am Sonntagabend sprang ein 37-Jähriger in Karlsruhe auf die Kupplung eines abfahrenden Regionalexpresses – offenbar, weil sein Rucksack noch im Zug war. Die Polizei griff schnell ein, ermittelt jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
Am Sonntagabend sprang ein 37-Jähriger in Karlsruhe auf die Kupplung eines abfahrenden Regionalexpresses – offenbar, weil sein Rucksack noch im Zug war. Die Polizei griff schnell ein, ermittelt jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
Beim Kaiserpassagehoffest in Karlsruhe konnten Bürgerinnen und Bürger aktiv die Zukunft des Passagehofs mitgestalten. Das Stadtplanungsamt sammelt Ideen zur grüneren Gestaltung und Entsiegelung – eine Maßnahme, die frühestens ab 2028 umgesetzt wird.
Karlsruhe bietet jetzt auch für Durlach und Grötzingen einen speziellen „Stadtplan für heiße Tage“ an. Er zeigt kühle Orte, Trinkwasserbrunnen und gibt Verhaltenstipps, um bei sommerlicher Hitze gesund zu bleiben.
Karlsruhe – Die Stadt Karlsruhe erweitert ihr Hitzeschutz-Angebot: Ab sofort ist der „Stadtplan für heiße Tage“ auch in einer speziellen Version für die Stadtteile Durlach und Grötzingen erhältlich. Der kostenlose Faltplan weist auf Orte hin, die an heißen Sommertagen Abkühlung und Erholung bieten – darunter Grünanlagen, schattige Plätze, Wasserspiele und öffentliche Trinkwasserbrunnen.
Erhältlich ist die Papierausgabe in den Rathäusern von Durlach und Grötzingen, in den jeweiligen Stadtteilbibliotheken, im Karlsruher Rathaus, der Tourist-Information am Marktplatz sowie in ausgewählten Arztpraxen und Apotheken.
Neben Ortsangaben enthält der Plan praktische Verhaltenstipps bei Hitze – etwa, körperliche Anstrengungen in die kühleren Morgenstunden zu legen, im Schatten zu bleiben und ausreichend zu trinken. Besonders für ältere Menschen und Kinder sind diese Empfehlungen wichtig.
Das Karlsruher Trinkwasser eignet sich hervorragend zur Erfrischung und steht auch unterwegs an öffentlichen Brunnen bereit. Der Stadtplan markiert zudem Standorte öffentlicher Toiletten und die teilnehmenden Betriebe der Initiative „Nette Toilette“, die ihre Sanitäranlagen kostenfrei zur Verfügung stellen.
Die Aktualität des Angebots zeigt sich an den Wetterdaten: Bereits im Juni und Juli 2025 wurden 17 Tage mit Temperaturen über 30 Grad verzeichnet. Der Karlsruher Gemeinderat hat deshalb im Juli einen Hitzeaktionsplan beschlossen, der Teil der städtischen Klimaanpassungsstrategie ist. Diese wird seit 2013 verfolgt und 2021 fortgeschrieben – mit der Hitzevorsorge als zentrales Element.
Weitere Informationen, Verhaltenstipps und eine digitale Version des Stadtplans sind unter www.karlsruhe.de/hitze abrufbar.
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