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Historische Relikte und moderne Verkehrswege
Noch heute erinnern Burgruinen wie Kräheneck, Rabeneck (heute Jugendherberge) und Überreste der Burg Hoheneck an die mittelalterliche Vergangenheit. Auch das Flößer- und Gasthaus „Goldener Anker“ von 1722, sowie zwei der ältesten Häuser Pforzheims befinden sich in diesem Stadtteil – letztere sind jedoch nur zu besonderen Anlässen öffentlich zugänglich.
Verkehrstechnisch war Dillweißenstein bereits früh erschlossen: 1927 erreichte die Straßenbahn Pforzheim den Stadtteil, später abgelöst durch den Oberleitungsbus bis 1969. Heute verbinden der Bahnhof Pforzheim-Weißenstein sowie die Buslinie 3 den Stadtteil mit der Innenstadt. Seit 2009 befindet sich hier zudem der Sender Pforzheim-Dillweißenstein.
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